Pressemitteilung zum Meldeergebnis

Hochkarätiges Starterfeld beim 86. Kölner Stadtachter

Seit wenigen Tagen stehen die zehn Mannschaften fest, die am 16. Juli um den Kölner Stadtachter kämpfen. Auch in diesem Jahr hat sich für den Herausforderungspreis der Oberbürgermeisterin ein sehr starkes Meldefeld ergeben. Neben einer Reihe regionaler Mannschaften gibt es auch 2016 wieder internationale Teilnehmer.


Neben dem Kölner Ruderverein treten Mannschaften aus Groningen, Aachen, Mülheim (Ruhr), Krefeld, Bonn, Siegburg, Honnef sowie eine Mannschaft aus Wanne-Eickel an. Auch die Vorjahressieger aus Leverkusen werden zum Auftakt der Kölner Lichter auf die 2000 Meter lange Strecke zwischen Severinsbrücke und Rheinpark gehen. Damit sieht das Teilnehmerfeld in diesem Jahr besonders stark aus: So kann man in der Mannschaft aus Wanne-Eickel, dem „Emscher-Hammer“, mit ehemaligen Weltmeistern und Olympiasiegern rechnen. Auch die RWTH Aachen hat sich mit starken Leistungen gezeigt und konnte die renommierten Universitätsmannschaften aus Oxford und Cambridge schlagen.

Weiterhin ist mit Krefeld der derzeitige Tabellenführer der Ruderbundesliga am Start. Die Stadtachter-Regatta wird von WDR-Sportreporter Marc Schlömer sowie Stadtachter-Organisator Benno Kerling kommentiert und vom WDR-Fernsehen live übertragen. Vom Rheinufer, den Rheinbrücken und auf Großbildleinwänden am KRV werden die Zuschauer verfolgen, welches Team sich in diesem Jahr, bei der 86. Stadtachterregatta, den Sieg holen kann.


Die Mannschaften gehen vom Steg des KRV in Köln-Rodenkirchen aufs Wasser. Gegen 21.15 Uhr wird KRV-Ruderin und erfahrene Stadtachter-Starterin Dorothea Redmann den 80 Ruderern und ihren Steuermännern das Startsignal geben.
Als Vorrennen zum Stadtachter ermitteln die Ruderer der Kölner Schulen bereits am Nachmittag gegen 16 Uhr auf der "Hausstrecke" des KRV in Köln-Rodenkirchen ihre Spitzenteams. Am Strand vor dem Clubhaus sorgen die Mitglieder des KRV ab dem Nachmittag mit einer großen Strandparty, stimmungsvollen Holzfeuern und kulinarischem Angebot für das Wohl ihrer Gäste. Kopfschmerzen bereitet dem Stadtachter-Team jetzt nur noch die aktuelle Hochwasser-Situation. Stadtachter-Organisator Benno Kerling hofft, dass der Rhein bis zu den Kölner Lichtern zumindest noch ein wenig zurück geht. Stattfinden wird die Traditionsveranstaltung aber auf jeden Fall: „Als Rodenkirchener ist man es ja gewohnt, nicht über das Hochwasser zu lamentieren, sondern einfach das Beste aus der Situation zu machen“, so Benno Kerling.


Mehr Infos sowie Pressebilder: www.stadtachter.de und www.krv77.de
Pressekontakt: Merle Schäfer, Tel.: 0178-5502243, stadtachter@krv77.de

Zurück